23 Ehrenamtliche und Verwaltungsmitarbeiter hatten sich im Ratssaal eingefunden bei der zweiten Informationsveranstaltung zur Flüchtlingsbetreuung, zu der die Gleichstellungsbeauftragte und das Bündnis für Familien eingeladen hatten. Diakonin Kerstin Tönjes meinte schon: „Ich komme mir ein bisschen vor wie die Spinne im Netz.“ Das Netz ist noch ein bisschen größer und engmaschiger geworden.

Katja Vittinghoff vom Organisationsteam erklärte, man habe inzwischen einen Verein für die Koordination gegründet. Der „nicht rechtsfähige Verein“, der aber dennoch Spendenquittungen ausstellen kann, besteht aus Detlef Suchau, Andrea Segelken und Katja Vittinghoff und sichtet, welcher Bedarf besteht und welche Angebote für Flüchtlinge es gibt.

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